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Vorwort

Mit meinem Artikel „Zukunft – durch den Glauben an einen Schöpfer“ möchte ich Menschen aller Religionen und Menschen ohne Religion ansprechen und zum Nachdenken anregen. Ferner versuche ich auch jene anzusprechen und zu erreichen, die ohne theologische Bildung sind und keine Zeit und Lust haben, Bücher zu lesen. Ich halte es für wichtig, dass möglichst viele Menschen auf der ganzen Erde sich für den Erhalt unserer Erde verantwortlich wissen und alles Mögliche zu ihrem Erhalt unternehmen. Eine wichtige Voraussetzung hierfür ist, dass das Recht aller Menschen gewahrt wird, dass nicht nach egoistischen Interessen entschieden wird, sondern berechtigte Anliegen Schwächerer berücksichtigt werden. Kriege haben immer auf allen Seiten großes Leid hervorgerufen, Natur verwüstet und keine Gerechtigkeit gebracht.

Menschen mit gegensätzlichen Auffassungen müssen sachlich miteinander reden und nach gerechten Lösungen suchen. Voraussetzung dazu sind freilich gemeinsame Wertvorstellungen, die gewonnen werden können, wenn viele an den Erschaffer der Welt glauben und sich ihm verantwortlich fühlen. Schließlich kann die Entstehung der Welt durch unzählige Zufälle ausgeschlossen werden, wie ich unter Punkt (2.) darzulegen versuche.

Manche sehen zwar in einem Gegensatz zwischen Naturwissenschaft und Glaube Hindernisse für einen Glauben an einen Gott. Deshalb lege ich in Punkt (3.) dar, dass dieser Gegensatz bei genauer Prüfung nicht besteht.

Schließlich müssen auch Religionen ihren Glauben und ihr Gottesbild an der Wirklichkeit ausrichten und kritisch hinterfragen. Denn von Übereinstimmungen der Religionen wird viel abhängen. Jede Religion hat zwar wahre Aussagen. Es haben sich aber auch menschliche Unzulänglichkeiten eingeschlichen, die aufgegeben werden sollten. Dann können Religionen einen großen Beitrag für einen lebenswerten Erhalt unserer Erde leisten.

Weißenohe, 08.05.2012 / 13.04.2016